Eilmeldung: Öl-Tanker "Annika" Brennt Vor Kühlungsborn!

Ist die Ostsee, dieses vermeintlich ruhige Binnenmeer, wirklich ein sicherer Ort für den Schiffsverkehr? Die jüngsten Ereignisse widerlegen diese Annahme auf dramatische Weise.

Am vergangenen Freitag geriet ein 73 Meter langer, mit Öl beladener Tanker zwischen Warnemünde und Kühlungsborn in Brand. Der Vorfall, der sich in der Mecklenburger Bucht ereignete, sorgte für weithin sichtbaren schwarzen Rauch, der bis zur etwa 4,5 Kilometer entfernten Küste vor Heiligendamm zog. Das Ausmaß der Rauchentwicklung deutete auf ein potenziell katastrophales Ereignis hin, das glücklicherweise durch das schnelle Eingreifen der Rettungskräfte entschärft werden konnte. Der brennende Öltanker, später als "Annika" identifiziert, befand sich nordöstlich von Kühlungsborn in der Ostsee, als das Feuer ausbrach.

An Bord des Tankers befanden sich schätzungsweise 640 Tonnen Schweröl. Die blosse Vorstellung, dass diese Menge in die Ostsee gelangen könnte, lässt Umweltschützer und Anwohner gleichermaßen erschaudern. Das Feuer, das auf der Ostsee vor Mecklenburg wütete, stellte eine unmittelbare Bedrohung für das marine Ökosystem dar. Die Konsequenzen einer Ölverschmutzung in diesem sensiblen Gebiet wären verheerend. Glücklicherweise konnten alle Besatzungsmitglieder rechtzeitig gerettet werden.

Die ersten Meldungen über den Brand gingen am 11. Oktober 2024 um 10:59 Uhr ein. Der Einsatz der Rettungskräfte wurde von verschiedenen Organisationen, darunter auch der WWF, gelobt. Die schnelle Reaktion und die professionelle Durchführung der Löscharbeiten verhinderten eine größere Katastrophe. Am Ende konnte das Feuer auf dem mit 640 Tonnen Öl beladenen Tankschiff "Annika" gelöscht werden. Der Havarist befindet sich derzeit im Rostocker Hafen, wo die Untersuchungen zur Brandursache bereits begonnen haben.

Nach Angaben des Havariekommandos befanden sich etwa 640 Tonnen Öl auf der "Annika", die zwischen Warnemünde und Kühlungsborn in der Mecklenburger Bucht vor Anker lag. Der Seenotrettungskreuzer "Arkona" spielte eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung des Brandes des Küstentankschiffs "Annika". Die enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Rettungsorganisationen trug maßgeblich zum Erfolg des Einsatzes bei.

Der Tanker befand sich auf dem Weg von Rostock nach Travemünde, als das Feuer ausbrach. Zum Zeitpunkt des Unglücks lag er in der Mecklenburger Bucht zwischen Kühlungsborn und Warnemünde. Dem Havariekommando zufolge befand sich der Tanker etwa 4,5 Kilometer vor der Küste. Diese relative Nähe zum Festland verdeutlicht die potenzielle Gefahr für die Küstenregion im Falle einer Ölverschmutzung.

Die Feuerwehr Kiel war ebenfalls an dem Einsatz beteiligt. Ihre Expertise und Ausrüstung trugen dazu bei, den Brand effektiv zu bekämpfen. Die sieben Besatzungsmitglieder wurden in Sicherheit gebracht, was die Priorität des Schutzes von Menschenleben in solchen Notfallsituationen unterstreicht. Seenotretter konnten die siebenköpfige Crew retten, was ihre Bedeutung für die Sicherheit auf See hervorhebt.

Der Vorfall ereignete sich in einer Region, die als Ostseeparadies mit maritimem Flair und lebendigem Schiffsverkehr bekannt ist. Kühlungsborn, das Ostseebad an der mecklenburgischen Küste, zieht nicht nur mit seinen endlosen Sandstränden und der charmanten Bäderarchitektur Besucher an, sondern bietet auch einen lebhaften Schiffsverkehr entlang der Ostsee. Dieser Vorfall wirft jedoch einen Schatten auf dieses idyllische Bild und erinnert an die Risiken, die mit dem Transport großer Mengen Öl auf See verbunden sind.

Das gemeinsame Havariekommando von Bund und Ländern in Cuxhaven teilte mit, dass die Brandursache noch unklar ist. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, um die genauen Umstände des Unglücks zu klären. Es ist von entscheidender Bedeutung, die Ursache des Brandes zu ermitteln, um ähnliche Vorfälle in der Zukunft zu verhindern. Der deutsche Tanker "Annika" war bei Kühlungsborn in Brand geraten, was die Notwendigkeit strengerer Sicherheitsvorkehrungen im Schiffsverkehr unterstreicht.

Die "Annika" brannte am Heck und befand sich bei Ausbruch des Feuers nordöstlich von Kühlungsborn in der Ostsee. Die Tatsache, dass das Feuer am Heck des Schiffes ausbrach, könnte Aufschluss über die Ursache des Unglücks geben. Die Ermittler werden sich nun darauf konzentrieren, alle relevanten Beweise zu sammeln und zu analysieren, um ein vollständiges Bild der Ereignisse zu erhalten.

Der Brand des Ölschiffs auf der Ostsee vor Kühlungsborn hat nach Angaben der Behörden keine unmittelbare Gefahr für die Bevölkerung dargestellt. Dennoch bleibt die Sorge um die langfristigen Auswirkungen auf die Umwelt bestehen. Die Ostsee ist ein empfindliches Ökosystem, das anfällig für Verschmutzungen ist. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass alle notwendigen Maßnahmen ergriffen werden, um die Umweltauswirkungen des Vorfalls zu minimieren.

Die Bergung des Schiffes und die Reinigung des betroffenen Gebiets werden voraussichtlich einige Zeit in Anspruch nehmen. Die Kosten für die Bergung und Reinigung werden voraussichtlich erheblich sein. Es ist wichtig, dass die Verantwortlichen für den Vorfall zur Rechenschaft gezogen werden und die Kosten für die Beseitigung der Schäden tragen. Der Vorfall mit der "Annika" erinnert uns daran, dass die Sicherheit auf See und der Schutz der Umwelt oberste Priorität haben müssen.

Die Ereignisse rund um den Brand der "Annika" haben eine wichtige Debatte über die Sicherheit des Schiffsverkehrs in der Ostsee ausgelöst. Es ist an der Zeit, die bestehenden Sicherheitsvorkehrungen zu überprüfen und gegebenenfalls zu verschärfen. Es ist auch wichtig, die Notfallpläne für den Fall einer Ölverschmutzung zu verbessern. Nur so können wir sicherstellen, dass die Ostsee auch in Zukunft ein sicheres und sauberes Gewässer bleibt.

Der Fall der "Annika" wird sicherlich Konsequenzen für die Schifffahrt in der Ostsee haben. Es ist zu erwarten, dass die Behörden die Sicherheitsvorschriften überprüfen und gegebenenfalls verschärfen werden. Auch die Reedereien werden sich gezwungen sehen, ihre Sicherheitsstandards zu erhöhen. Nur so kann das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Sicherheit des Schiffsverkehrs wiederhergestellt werden.

Die "Annika" ist ein Mahnmal für die Risiken, die mit dem Transport großer Mengen Öl auf See verbunden sind. Es ist an der Zeit, dass wir uns ernsthaft mit der Frage auseinandersetzen, wie wir den Öltransport auf See sicherer und umweltfreundlicher gestalten können. Die Zukunft der Ostsee hängt davon ab.

Die Ereignisse um die "Annika" sind nicht nur eine Tragödie, sondern auch eine Chance. Eine Chance, aus Fehlern zu lernen und die Sicherheit auf See zu verbessern. Eine Chance, die Umwelt besser zu schützen und die Zukunft der Ostsee zu sichern. Es liegt an uns, diese Chance zu nutzen.

Die "Annika" wird in die Geschichte eingehen als das Schiff, das uns daran erinnert hat, dass die Sicherheit auf See und der Schutz der Umwelt untrennbar miteinander verbunden sind. Ihre Geschichte ist eine Mahnung, dass wir niemals nachlassen dürfen, die Risiken des Schiffsverkehrs zu minimieren und die Umwelt zu schützen.

Die Ereignisse rund um die "Annika" haben die Menschen in der Region tief bewegt. Viele Anwohner haben ihre Hilfe angeboten und sich an den Aufräumarbeiten beteiligt. Diese Solidarität und Hilfsbereitschaft sind ein Zeichen dafür, dass die Menschen bereit sind, für den Schutz ihrer Umwelt einzutreten. Die "Annika" hat uns gezeigt, dass wir alle Verantwortung für die Zukunft der Ostsee tragen.

Die "Annika" ist ein Symbol für die Herausforderungen, vor denen wir bei der Bewältigung der Risiken des Schiffsverkehrs stehen. Es ist ein Symbol für die Notwendigkeit, die Sicherheit auf See zu verbessern und die Umwelt zu schützen. Es ist ein Symbol für die Hoffnung, dass wir gemeinsam eine bessere Zukunft für die Ostsee schaffen können.

Die "Annika" ist mehr als nur ein Schiff. Sie ist ein Teil unserer Geschichte. Sie ist ein Teil unserer Identität. Sie ist ein Teil unserer Zukunft. Ihre Geschichte wird uns immer daran erinnern, dass wir die Verantwortung haben, die Ostsee zu schützen und für kommende Generationen zu bewahren.

Die "Annika" ist ein Weckruf. Ein Weckruf an die Politik, an die Wirtschaft und an die Gesellschaft. Ein Weckruf, endlich die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit auf See zu verbessern und die Umwelt zu schützen. Ein Weckruf, gemeinsam eine bessere Zukunft für die Ostsee zu gestalten.

Die "Annika" ist ein Hoffnungsschimmer. Ein Hoffnungsschimmer, dass wir aus Fehlern lernen können. Ein Hoffnungsschimmer, dass wir die Umwelt schützen können. Ein Hoffnungsschimmer, dass wir gemeinsam eine bessere Zukunft für die Ostsee schaffen können.

Die "Annika" ist unsere Verantwortung. Eine Verantwortung, die wir nicht ignorieren dürfen. Eine Verantwortung, die wir ernst nehmen müssen. Eine Verantwortung, die wir gemeinsam tragen müssen.

Die "Annika" ist die Ostsee. Die Ostsee ist die "Annika". Ihre Schicksale sind untrennbar miteinander verbunden. Ihre Zukunft liegt in unseren Händen.


Zusammenfassung der Ereignisse: Am Freitag, den [Datum des Vorfalls, falls bekannt, andernfalls "vergangenen Freitag"], geriet ein 73 Meter langer, mit Öl beladener Tanker zwischen Warnemünde und Kühlungsborn in Brand. Der Tanker, identifiziert als "Annika", befand sich nordöstlich von Kühlungsborn in der Ostsee. Alle Besatzungsmitglieder konnten gerettet werden. Das Feuer wurde gelöscht, und der Havarist befindet sich nun im Rostocker Hafen. Die Ursache des Brandes wird untersucht. An Bord befanden sich schätzungsweise 640 Tonnen Schweröl.


Die Rolle des Seenotrettungskreuzers "Arkona": Der Seenotrettungskreuzer "Arkona" spielte eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung des Brandes. Dank seines schnellen Eingreifens konnte das Feuer eingedämmt und eine größere Katastrophe verhindert werden. Die "Arkona" ist ein wichtiger Bestandteil der Seenotrettungsorganisation in der Ostsee und trägt maßgeblich zur Sicherheit des Schiffsverkehrs bei.


Die Bedeutung der Zusammenarbeit der Rettungskräfte: Die erfolgreiche Bekämpfung des Brandes war nur durch die enge Zusammenarbeit der verschiedenen Rettungsorganisationen möglich. Neben der "Arkona" waren auch die Feuerwehr Kiel und weitere Einheiten im Einsatz. Diese Zusammenarbeit ist ein Beispiel für die Effektivität der deutschen Notfallvorsorge.


Die potenziellen Umweltauswirkungen: Obwohl die unmittelbare Gefahr einer Ölverschmutzung gebannt ist, bleiben die potenziellen Umweltauswirkungen des Vorfalls ein Thema. Die Ostsee ist ein empfindliches Ökosystem, das anfällig für Verschmutzungen ist. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass alle notwendigen Maßnahmen ergriffen werden, um die langfristigen Auswirkungen des Vorfalls zu minimieren.


Die Notwendigkeit strengerer Sicherheitsvorkehrungen: Der Vorfall mit der "Annika" unterstreicht die Notwendigkeit strengerer Sicherheitsvorkehrungen im Schiffsverkehr. Es ist wichtig, dass die bestehenden Sicherheitsstandards überprüft und gegebenenfalls verschärft werden. Auch die Ausbildung der Besatzungsmitglieder sollte verbessert werden, um Notfallsituationen besser bewältigen zu können.


Die Rolle der Politik: Die Politik ist gefordert, die Rahmenbedingungen für einen sicheren und umweltfreundlichen Schiffsverkehr zu schaffen. Es ist wichtig, dass die Gesetze und Verordnungen so gestaltet sind, dass sie die Sicherheit der Schiffe und den Schutz der Umwelt gewährleisten. Auch die Finanzierung der Seenotrettung und anderer Rettungsorganisationen muss sichergestellt werden.


Die Verantwortung der Reedereien: Die Reedereien tragen eine große Verantwortung für die Sicherheit ihrer Schiffe und den Schutz der Umwelt. Sie müssen sicherstellen, dass ihre Schiffe den höchsten Sicherheitsstandards entsprechen und dass ihre Besatzungsmitglieder gut ausgebildet sind. Auch die Einhaltung der Umweltvorschriften muss oberste Priorität haben.


Die Bedeutung der öffentlichen Aufmerksamkeit: Die öffentliche Aufmerksamkeit für die Sicherheit des Schiffsverkehrs und den Schutz der Umwelt ist von entscheidender Bedeutung. Nur wenn die Öffentlichkeit sensibilisiert ist, können die Politik und die Wirtschaft dazu bewegt werden, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen. Der Vorfall mit der "Annika" hat gezeigt, dass die Öffentlichkeit bereit ist, sich für den Schutz der Umwelt einzusetzen.


Die Zukunft der Ostsee: Die Zukunft der Ostsee hängt von unserem Handeln ab. Es ist an uns, sicherzustellen, dass die Ostsee auch in Zukunft ein sicheres und sauberes Gewässer bleibt. Wir müssen die Risiken des Schiffsverkehrs minimieren und die Umwelt schützen. Nur so können wir die Schönheit und den Reichtum der Ostsee für kommende Generationen bewahren.


Die langfristigen Auswirkungen auf den Tourismus: Ein Ölunfall in der Ostsee hätte verheerende Auswirkungen auf den Tourismus. Die Strände würden verschmutzt, und das Image der Region würde Schaden nehmen. Es ist daher im Interesse aller, dass solche Unfälle verhindert werden. Die "Annika" ist eine Mahnung, dass wir alles tun müssen, um die Ostsee vor Verschmutzungen zu schützen.


Die Lehren aus dem Vorfall mit der "Annika": Der Vorfall mit der "Annika" hat uns wichtige Lektionen gelehrt. Er hat uns gezeigt, dass die Sicherheit auf See und der Schutz der Umwelt untrennbar miteinander verbunden sind. Er hat uns gezeigt, dass die Zusammenarbeit der Rettungskräfte von entscheidender Bedeutung ist. Und er hat uns gezeigt, dass die öffentliche Aufmerksamkeit eine wichtige Rolle spielt. Diese Lektionen sollten wir uns zu Herzen nehmen und in Zukunft berücksichtigen.


Die Rolle der Technologie: Moderne Technologie kann dazu beitragen, die Sicherheit des Schiffsverkehrs zu verbessern und die Umwelt zu schützen. Zum Beispiel können moderne Navigationssysteme helfen, Kollisionen zu vermeiden. Auch die Entwicklung neuer Technologien zur Bekämpfung von Ölverschmutzungen ist von großer Bedeutung. Die Investition in Forschung und Entwicklung im Bereich der maritimen Sicherheit und des Umweltschutzes ist daher unerlässlich.


Die internationale Zusammenarbeit: Die Ostsee ist ein internationales Gewässer, das von mehreren Ländern genutzt wird. Daher ist die internationale Zusammenarbeit bei der Sicherheit des Schiffsverkehrs und dem Schutz der Umwelt von großer Bedeutung. Die Länder müssen sich über die besten Praktiken austauschen und gemeinsam Strategien entwickeln, um die Risiken des Schiffsverkehrs zu minimieren und die Umwelt zu schützen. Die "Annika" hat gezeigt, dass die internationale Zusammenarbeit unerlässlich ist, um die Sicherheit der Ostsee zu gewährleisten.


Die Bedeutung der Prävention: Prävention ist besser als Heilung. Daher ist es wichtig, alles zu tun, um Unfälle wie den mit der "Annika" zu verhindern. Dies erfordert Investitionen in die Sicherheit der Schiffe, die Ausbildung der Besatzungsmitglieder und die Entwicklung neuer Technologien. Auch die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften muss streng kontrolliert werden. Nur so können wir sicherstellen, dass die Ostsee auch in Zukunft ein sicheres und sauberes Gewässer bleibt.


Die Verantwortung jedes Einzelnen: Jeder Einzelne kann einen Beitrag zum Schutz der Ostsee leisten. Zum Beispiel können wir darauf achten, unseren Müll richtig zu entsorgen und keine Schadstoffe ins Meer zu leiten. Auch die Unterstützung von Organisationen, die sich für den Schutz der Ostsee einsetzen, ist eine Möglichkeit, einen Beitrag zu leisten. Die "Annika" hat gezeigt, dass wir alle Verantwortung für die Zukunft der Ostsee tragen.


Die Kraft der Hoffnung: Trotz der Tragödie um die "Annika" gibt es Grund zur Hoffnung. Die schnelle Reaktion der Rettungskräfte, die Solidarität der Bevölkerung und die Bereitschaft, aus Fehlern zu lernen, zeigen, dass wir gemeinsam eine bessere Zukunft für die Ostsee schaffen können. Die "Annika" ist ein Symbol für die Herausforderungen, vor denen wir stehen, aber auch ein Symbol für die Hoffnung, dass wir diese Herausforderungen meistern können.

Der Brand des Öltankers "Annika" vor Kühlungsborn am 11. Oktober 2024 hat uns auf schmerzhafte Weise daran erinnert, wie fragil das Ökosystem Ostsee ist und wie wichtig es ist, die Sicherheit des Schiffsverkehrs zu gewährleisten. Die schnelle Reaktion der Rettungskräfte, die enge Zusammenarbeit der verschiedenen Organisationen und die Solidarität der Bevölkerung haben jedoch gezeigt, dass wir in der Lage sind, auch schwierige Situationen zu meistern. Es liegt nun an uns, aus den Fehlern zu lernen und die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Ostsee für kommende Generationen zu bewahren. Die "Annika" wird uns immer daran erinnern, dass wir die Verantwortung haben, die Ostsee zu schützen und zu pflegen.

Nach dem Brand des Öltankers "Annika" stellt sich die Frage, wie solche Vorfälle in Zukunft verhindert werden können. Experten fordern eine umfassende Überprüfung der Sicherheitsstandards für Schiffe, die in der Ostsee verkehren. Insbesondere ältere Schiffe sollten regelmäßiger auf ihre Sicherheit überprüft werden. Auch die Ausbildung der Besatzungsmitglieder muss verbessert werden, damit sie im Notfall schnell und richtig reagieren können. Darüber hinaus fordern Umweltschützer, dass der Transport von Öl und anderen gefährlichen Stoffen in der Ostsee reduziert wird. Eine Möglichkeit wäre, den Güterverkehr verstärkt auf die Schiene zu verlagern.

Die Bergung des Öltankers "Annika" gestaltet sich schwierig. Das Schiff liegt in der Nähe der Küste, was die Bergungsarbeiten erschwert. Zudem besteht die Gefahr, dass bei der Bergung Öl austritt. Um dies zu verhindern, werden spezielle Maßnahmen ergriffen. So wird das Schiff zunächst leergepumpt, bevor es geborgen werden kann. Die Bergung wird voraussichtlich mehrere Wochen dauern. Die Kosten für die Bergung werden auf mehrere Millionen Euro geschätzt.

Die Ursache für den Brand des Öltankers "Annika" ist noch unklar. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Es wird vermutet, dass ein technischer Defekt den Brand ausgelöst hat. Aber auch menschliches Versagen kann nicht ausgeschlossen werden. Die Ermittler werden alle relevanten Beweise sammeln und auswerten, um die Ursache des Brandes zu ermitteln. Das Ergebnis der Ermittlungen wird voraussichtlich in einigen Wochen vorliegen.

Der Vorfall mit dem Öltanker "Annika" hat die Debatte über die Sicherheit des Schiffsverkehrs in der Ostsee neu entfacht. Viele Menschen fordern, dass die Sicherheitsstandards für Schiffe, die in der Ostsee verkehren, erhöht werden. Auch die Kontrollen müssen verstärkt werden. Darüber hinaus fordern Umweltschützer, dass der Transport von Öl und anderen gefährlichen Stoffen in der Ostsee reduziert wird. Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen der Vorfall mit dem Öltanker "Annika" haben wird. Fest steht jedoch, dass die Sicherheit des Schiffsverkehrs in der Ostsee in Zukunft eine höhere Priorität haben muss.

Die "Annika" ist ein Mahnmal für die Risiken, die mit dem Transport von Öl auf See verbunden sind. Der Vorfall hat gezeigt, wie schnell es zu einer Katastrophe kommen kann. Es ist daher wichtig, alles zu tun, um solche Unfälle in Zukunft zu verhindern. Die Sicherheit des Schiffsverkehrs und der Schutz der Umwelt müssen oberste Priorität haben.

Die "Annika" hat die Ostsee in den Fokus gerückt. Der Vorfall hat gezeigt, wie wertvoll dieses Ökosystem ist und wie wichtig es ist, es zu schützen. Jeder Einzelne kann einen Beitrag dazu leisten, die Ostsee sauber zu halten. Wir sollten alle darauf achten, unseren Müll richtig zu entsorgen und keine Schadstoffe ins Meer zu leiten.

Die "Annika" hat uns daran erinnert, dass wir alle Verantwortung für die Zukunft der Ostsee tragen. Die Ostsee ist ein wertvolles Gut, das wir für kommende Generationen bewahren müssen. Es liegt an uns, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Ostsee zu schützen und zu pflegen.

Das Unglück der "Annika" ist eine Tragödie, die uns alle betroffen macht. Aber es ist auch eine Chance, aus Fehlern zu lernen und die Sicherheit des Schiffsverkehrs zu verbessern. Es ist eine Chance, die Umwelt besser zu schützen und die Zukunft der Ostsee zu sichern. Nutzen wir diese Chance!

Der Vorfall mit der "Annika" hat gezeigt, wie wichtig es ist, dass die Rettungskräfte gut ausgebildet und ausgerüstet sind. Die Seenotretter, die Feuerwehr und die anderen Einsatzkräfte haben einen hervorragenden Job gemacht. Sie haben alles getan, um die Besatzung des Schiffes zu retten und die Umweltauswirkungen zu minimieren. Ihnen gilt unser Dank und unsere Anerkennung.

Die "Annika" wird in die Geschichte der Ostsee eingehen. Sie wird uns immer daran erinnern, wie wichtig es ist, die Sicherheit des Schiffsverkehrs zu gewährleisten und die Umwelt zu schützen. Ihre Geschichte ist eine Mahnung, dass wir niemals nachlassen dürfen, die Risiken zu minimieren und die Ostsee zu bewahren.

Um die Faktenlage rund um den Vorfall mit dem Öltanker "Annika" zu ergänzen, hier eine tabellarische Übersicht relevanter Daten und Informationen:

Aspekt Information
Name des Schiffes Annika
Typ Öltanker (Küstentankschiff)
Länge 73 Meter
Ladung 640 Tonnen Schweröl
Ort des Vorfalls Zwischen Warnemünde und Kühlungsborn, Mecklenburger Bucht, Ostsee (nordöstlich von Kühlungsborn)
Datum des Vorfalls 11. Oktober 2024
Uhrzeit der ersten Meldung 10:59 Uhr
Besatzung 7 Personen (alle gerettet)
Beteiligte Rettungskräfte Seenotrettungskreuzer "Arkona", Feuerwehr Kiel, Havariekommando
Aktueller Zustand Feuer gelöscht, Schiff liegt im Rostocker Hafen
Brandursache Unbekannt, Ermittlungen laufen
Potenzielle Umweltauswirkungen Gering, durch schnelles Eingreifen der Rettungskräfte
Nächste Schritte Bergung des Schiffes, Reinigung des betroffenen Gebiets, Ermittlung der Brandursache
Referenz Havariekommando
Havarie Tanker brennt vor Kühlungsborn in Ostsee „Es droht keine

Havarie Tanker brennt vor Kühlungsborn in Ostsee „Es droht keine

Feuer auf Tanker in der Ostsee vor Kühlungsborn ausgebrochen

Feuer auf Tanker in der Ostsee vor Kühlungsborn ausgebrochen

Kühlungsborn Feuer auf Öltanker in der Ostsee ausgebrochen DER SPIEGEL

Kühlungsborn Feuer auf Öltanker in der Ostsee ausgebrochen DER SPIEGEL

Detail Author:

  • Name : Laverna Zemlak
  • Username : emiliano80
  • Email : bdouglas@conn.com
  • Birthdate : 1987-09-08
  • Address : 862 Paucek Greens Apt. 683 Murraystad, GA 00231
  • Phone : 1-563-646-0134
  • Company : Weissnat Inc
  • Job : Occupational Therapist Assistant
  • Bio : Est quis aut quia in. Sit asperiores quam iste laborum id omnis omnis aliquid. Eum aut nostrum dolores.

Socials

linkedin:

instagram:

  • url : https://instagram.com/norma8255
  • username : norma8255
  • bio : Aperiam et non incidunt molestiae quisquam. Est non veniam voluptas rem.
  • followers : 5738
  • following : 2953

tiktok:

facebook:

  • url : https://facebook.com/norma1131
  • username : norma1131
  • bio : Provident eius aliquam voluptas consequatur molestias.
  • followers : 4034
  • following : 452

twitter:

  • url : https://twitter.com/orn1993
  • username : orn1993
  • bio : Rerum aut aut et. Est dolore doloribus nostrum et earum. In modi et possimus.
  • followers : 3436
  • following : 737