Jens Jüttner: Sein Leben, Seine Karriere, Seine Krankheit – Einblicke!

Ist es m\u00f6glich, aus tiefster Dunkelheit wieder ins Licht zu finden? Jens J\u00fcttner ist der lebende Beweis daf\u00fcr, dass selbst eine Diagnose wie paranoide Schizophrenie nicht das Ende bedeuten muss, sondern den Beginn einer unglaublichen Reise der Selbstfindung und Heilung markieren kann. Seine Geschichte ist ein Leuchtfeuer der Hoffnung f\u00fcr Millionen von Menschen, die mit psychischen Erkrankungen k\u00e4mpfen.

Jens J\u00fcttner, geboren 1976 in D\u00fcsseldorf, f\u00fchrte ein Leben, das auf Erfolg und Erf\u00fcllung ausgerichtet schien. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften in K\u00f6ln und einem Master of Accounting and Taxation an der Mannheim Business School, arbeitete er zun\u00e4chst als Rechtsanwalt und Betriebswirt in der Steuerberatung, sp\u00e4ter in der Konzernrechtsabteilung einer Versicherung. Doch hinter dieser Fassade verbarg sich ein innerer Kampf, der im Alter von 27 Jahren offen ausbrach. Die Diagnose: paranoide Schizophrenie. Eine Krankheit, die sein Leben von Grund auf ver\u00e4ndern sollte.

Bereich Information
Pers\u00f6nliche Daten
Geburtsjahr 1976
Geburtsort D\u00fcsseldorf
Alter Heute 48 Jahre alt
Ausbildung
Studium Rechtswissenschaften
Universit\u00e4t Universit\u00e4t zu K\u00f6ln
Weiterbildung Master of Accounting and Taxation
Institution Mannheim Business School
Berufliche Laufbahn
Fr\u00fchere T\u00e4tigkeiten Rechtsanwalt, Betriebswirt in der Steuerberatung, Konzernrechtsabteilung einer Versicherung
Aktuelle T\u00e4tigkeit Autor, Chefredakteur bei ExtraETF, Unterst\u00fctzung von akut Kranken bei der Genesung
Position Gesch\u00e4ftsleitungsmitglied (bis zum Antritt des neuen CEO im 4. Quartal 2024)
Besondere Leistungen & Engagement
Buchver\u00f6ffentlichung "Als ich aus der Zeit fiel. Mein Weg durch die paranoide Schizophrenie"
Engagement Aufkl\u00e4rung \u00fcber psychische Erkrankungen, Unterst\u00fctzung Betroffener
Diagnose
Erkrankung Paranoide Schizophrenie (Diagnose mit 27 Jahren)
Weblinks Jens J\u00fcttner Webseite

Der Weg zur\u00fcck ins Leben war alles andere als einfach. J\u00fcttner durchlebte eine Zeit unfassbarer innerer Qualen, gepr\u00e4gt von Verfolgungswahn, Angst und Depressionen. Doch er gab nie auf. Mit unersch\u00fctterlichem Optimismus, Z\u00e4higkeit und Geduld k\u00e4mpfte er sich aus der Dunkelheit zur\u00fcck. Er wurde zum Experten seiner eigenen Krankheit, lernte, mit den Symptomen umzugehen und seine Behandlung aktiv mitzugestalten.

Seine Erfahrungen hat Jens J\u00fcttner in dem Buch "Als ich aus der Zeit fiel. Mein Weg durch die paranoide Schizophrenie" schonungslos und offen verarbeitet. Er beschreibt darin seinen langen Weg mit vielen Tiefen und wie er es am Ende geschafft hat, aus der Krankheit herauszufinden. Das Buch ist ein bewegender Erfahrungsbericht, der Betroffenen Mut macht und Angeh\u00f6rigen hilft, die Erkrankung besser zu verstehen.

J\u00fcttner scheut sich nicht, \u00fcber die harten Realit\u00e4ten der paranoiden Schizophrenie zu sprechen. Er erz\u00e4hlt von den Vorurteilen, mit denen Betroffene immer noch zu k\u00e4mpfen haben, und von der Notwendigkeit, das Thema psychische Gesundheit zu enttabuisieren. Er betont, wie wichtig es ist, sich professionelle Hilfe zu suchen und sich nicht zu sch\u00e4men, \u00fcber seine Probleme zu sprechen.

Ein besonderer Aspekt seiner Geschichte ist der Zusammenhang zwischen Drogenkonsum und dem Ausbruch seiner Erkrankung. J\u00fcttner berichtet, dass ein einziger Joint bei ihm eine Kaskade psychotischer Episoden ausl\u00f6ste, die ihn \u00fcber zehn Jahre lang begleiteten. Seine Erfahrung unterstreicht die Risiken des Drogenkonsums, insbesondere f\u00fcr Menschen mit einer genetischen Veranlagung f\u00fcr psychische Erkrankungen.

Trotz seiner Krankheit konnte Jens J\u00fcttner beachtliche berufliche Erfolge erzielen. Er arbeitete jahrelang als Rechtsanwalt, Betriebswirt und sp\u00e4ter in der Rechtsabteilung einer Versicherung. Heute ist er als Chefredakteur f\u00fcr alle redaktionellen Publikationen von ExtraETF verantwortlich. Als gelernter Bankkaufmann und mit seiner langj\u00e4hrigen Redaktionserfahrung hat er ein Gesp\u00fcr f\u00fcr relevante Nachrichten und interessante Geschichten aus der Finanzbranche.

Dar\u00fcber hinaus engagiert sich J\u00fcttner aktiv f\u00fcr die Unterst\u00fctzung von Menschen mit psychischen Erkrankungen. Er hilft akut Kranken bei der Genesung und teilt seine Erfahrungen in Lesungen und Podiumsdiskussionen. Am Dienstag, dem 20. Mai, fand beispielsweise eine Lesung und Podiumsdiskussion mit ihm statt, bei der er \u00fcber sein Leben mit paranoider Schizophrenie berichtete.

Jens J\u00fcttner ist ein inspirierendes Beispiel daf\u00fcr, dass ein Leben mit paranoider Schizophrenie m\u00f6glich ist. Er hat gelernt, mit seiner Krankheit zu leben, sie zu akzeptieren und sie sogar als Chance zur pers\u00f6nlichen Weiterentwicklung zu nutzen. Er ist ein Vorbild f\u00fcr alle, die mit psychischen Erkrankungen zu k\u00e4mpfen haben, und zeigt, dass Hoffnung, Mut und Z\u00e4higkeit der Schl\u00fcssel zu einem erf\u00fcllten Leben sind.

Seine Geschichte ist nicht nur ein pers\u00f6nlicher Bericht, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen. J\u00fcttner ermutigt Betroffene, sich nicht zu verstecken, sondern offen \u00fcber ihre Probleme zu sprechen und sich Hilfe zu suchen. Er betont, dass psychische Erkrankungen keine Schande sind und dass es viele Menschen gibt, die bereit sind, zu helfen.

J\u00fcttner ist davon \u00fcberzeugt, dass es wichtig ist, zum Experten seiner eigenen Krankheit zu werden, um bei der eigenen Behandlung positiv mitwirken zu k\u00f6nnen. Er r\u00e4t Betroffenen, sich umfassend \u00fcber ihre Erkrankung zu informieren, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen und eine vertrauensvolle Beziehung zu ihren \u00c4rzten und Therapeuten aufzubauen.

Neben seiner Arbeit als Autor und Redakteur widmet sich Jens J\u00fcttner heute dem Verfassen belletristischer Literatur, treibt Sport, trinkt leidenschaftlich Kaffee und bem\u00fcht sich, seinem Sohn ein guter Vater zu sein. Er hat ein Leben gefunden, das ihm Erf\u00fcllung und Freude bereitet, trotz der Herausforderungen, die seine Krankheit mit sich bringt.

Die Geschichte von Jens J\u00fcttner ist ein eindrucksvoller Beweis daf\u00fcr, dass psychische Erkrankungen nicht das Ende bedeuten m\u00fcssen. Mit Mut, Hoffnung und professioneller Hilfe ist es m\u00f6glich, ein erf\u00fclltes und sinnvolles Leben zu f\u00fchren. J\u00fcttner ist ein Leuchtfeuer der Hoffnung f\u00fcr alle, die mit psychischen Problemen zu k\u00e4mpfen haben, und erinnert uns daran, dass wir nicht allein sind und dass es immer einen Weg zur\u00fcck ins Licht gibt.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Erfahrungen von Jens J\u00fcttner individuell sind und nicht auf alle Menschen mit paranoider Schizophrenie \u00fcbertragbar sind. Jede Erkrankung verl\u00e4uft anders, und es gibt keine allgemeing\u00fcltige L\u00f6sung. Dennoch kann seine Geschichte Mut machen und zeigen, dass es sich lohnt, f\u00fcr ein besseres Leben zu k\u00e4mpfen.

Die Auseinandersetzung mit psychischen Erkrankungen ist ein fortlaufender Prozess, der viel Geduld, Ausdauer und Selbstliebe erfordert. Es ist wichtig, sich selbst anzunehmen, wie man ist, und sich nicht von den Vorurteilen anderer Menschen entmutigen zu lassen. Jeder Mensch hat das Recht auf ein gl\u00fcckliches und erf\u00fclltes Leben, unabh\u00e4ngig von seiner psychischen Gesundheit.

Jens J\u00fcttner hat einen wichtigen Beitrag zur Aufkl\u00e4rung \u00fcber psychische Erkrankungen geleistet. Er hat gezeigt, dass es m\u00f6glich ist, offen \u00fcber seine Probleme zu sprechen und damit anderen Menschen Mut zu machen. Er ist ein Vorbild f\u00fcr alle, die sich f\u00fcr eine offene und tolerante Gesellschaft einsetzen, in der psychische Erkrankungen kein Tabu mehr sind.

Seine Geschichte ist ein Appell an uns alle, achtsamer mit unserer eigenen psychischen Gesundheit und der unserer Mitmenschen umzugehen. Es ist wichtig, auf die Zeichen von Stress und \u00dcberforderung zu achten und sich rechtzeitig Hilfe zu suchen, wenn man sie braucht. Psychische Gesundheit ist genauso wichtig wie k\u00f6rperliche Gesundheit, und wir sollten sie genauso ernst nehmen.

Die Arbeit von Jens J\u00fcttner ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer besseren Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen. Er hat gezeigt, dass es m\u00f6glich ist, mit einer psychischen Erkrankung ein erf\u00fclltes und sinnvolles Leben zu f\u00fchren, und er hat damit vielen Menschen Hoffnung gegeben. Seine Geschichte ist ein Leuchtfeuer der Hoffnung f\u00fcr alle, die mit psychischen Problemen zu k\u00e4mpfen haben, und erinnert uns daran, dass wir nicht allein sind und dass es immer einen Weg zur\u00fcck ins Licht gibt.

Jens J\u00fcttner Montage & Dienstleistungsservice, Grimma, ist ein weiteres Beispiel f\u00fcr seine Vielseitigkeit und sein Engagement. Auch wenn dieser Bereich seines Lebens nicht direkt mit seiner Erkrankung in Verbindung steht, zeigt er doch, dass er trotz seiner Herausforderungen aktiv und produktiv bleibt.

Die Tatsache, dass Jens J\u00fcttner neben Christoph Lieber und Philippe Roschi (Finanzen) sowie Gregor Korte (M&A und Business Development) zur Gesch\u00e4ftsf\u00fchrung der neuen Holdinggesellschaft geh\u00f6rt, unterstreicht seine Kompetenz und sein Vertrauen in seine F\u00e4higkeiten. Dies zeigt, dass eine psychische Erkrankung kein Hindernis f\u00fcr eine erfolgreiche Karriere sein muss.

Auch die \u00dcbernahme der Aufgaben von Gregor Korte durch Gordian Giger zus\u00e4tzlich zu seinen heutigen Aufgaben zeigt die Flexibilit\u00e4t und Anpassungsf\u00e4higkeit des Unternehmens, in dem Jens J\u00fcttner t\u00e4tig ist. Es zeigt, dass das Unternehmen bereit ist, sich den Herausforderungen zu stellen und neue Wege zu gehen.

Die Empfehlung von Jens J\u00fcttner, zum Experten der eigenen Krankheit zu werden, ist ein wichtiger Rat f\u00fcr alle Betroffenen. Nur wer seine Krankheit versteht, kann aktiv an seiner Behandlung mitwirken und sein Leben positiv beeinflussen. Es ist ein Appell zur Selbstverantwortung und zur aktiven Auseinandersetzung mit der eigenen psychischen Gesundheit.

Der Hinweis auf den internationalen Tag der psychischen Gesundheit im Oktober ist eine wichtige Erinnerung daran, dass psychische Gesundheit ein Thema ist, das uns alle betrifft. Es ist wichtig, das Bewusstsein f\u00fcr psychische Erkrankungen zu sch\u00e4rfen und Betroffenen zu zeigen, dass sie nicht allein sind.

Die Geschichte von Jens J\u00fcttner ist ein wichtiger Beitrag zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen und zur F\u00f6rderung der psychischen Gesundheit. Er hat gezeigt, dass es m\u00f6glich ist, mit einer psychischen Erkrankung ein erf\u00fclltes und sinnvolles Leben zu f\u00fchren, und er hat damit vielen Menschen Hoffnung gegeben. Seine Geschichte ist ein Leuchtfeuer der Hoffnung f\u00fcr alle, die mit psychischen Problemen zu k\u00e4mpfen haben, und erinnert uns daran, dass wir nicht allein sind und dass es immer einen Weg zur\u00fcck ins Licht gibt.

Die Tatsache, dass Jens J\u00fcttner als Verwaltungsratspr\u00e4sident der Cinerius Financial Partners t\u00e4tig ist, zeigt sein Engagement und seine F\u00fchrungsqualit\u00e4ten. Es ist ein Beweis daf\u00fcr, dass eine psychische Erkrankung kein Hindernis f\u00fcr eine erfolgreiche Karriere sein muss.

Abschlie\u00dfend l\u00e4sst sich sagen, dass Jens J\u00fcttner ein bemerkenswerter Mensch ist, der trotz seiner Erkrankung ein erf\u00fclltes und erfolgreiches Leben f\u00fchrt. Seine Geschichte ist ein Leuchtfeuer der Hoffnung f\u00fcr alle, die mit psychischen Problemen zu k\u00e4mpfen haben, und erinnert uns daran, dass wir nicht allein sind und dass es immer einen Weg zur\u00fcck ins Licht gibt. Er ist ein Vorbild f\u00fcr uns alle und ein wichtiger Beitrag zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen.

Paranoide Schizophrenie Jens Jüttner über sein Leben mit der Krankheit

Paranoide Schizophrenie Jens Jüttner über sein Leben mit der Krankheit

Gesundheitsmagazin Jens Jüttner über seine paranoide Schizophrenie

Gesundheitsmagazin Jens Jüttner über seine paranoide Schizophrenie

'Mein Weg durch die paranoide Schizophrenie' WDR Lokalzeit mit Jens

'Mein Weg durch die paranoide Schizophrenie' WDR Lokalzeit mit Jens

Detail Author:

  • Name : Alicia Nolan
  • Username : carter.camylle
  • Email : rippin.chet@hotmail.com
  • Birthdate : 1983-10-14
  • Address : 17893 Bartell Garden Apt. 927 West Don, NE 86995-4975
  • Phone : +1.480.791.3392
  • Company : Rogahn PLC
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