Appenzeller Spitzhauben: Alles über Haltung & Zucht + Tipps!
Haben Sie sich jemals gefragt, welche Hühnerrasse nicht nur durch ihr Aussehen besticht, sondern auch durch ihre Robustheit und Legeleistung? Die Appenzeller Spitzhaube ist die Antwort – eine Rasse, die Tradition, Schönheit und Funktionalität in sich vereint.
Diese einzigartige Hühnerrasse, die ihren Ursprung in den malerischen Klöstern der Schweiz hat, ist mehr als nur ein Nutztier. Sie ist ein lebendes Kulturgut, ein Zeugnis der alpinen Lebensweise und ein Beweis dafür, dass Schönheit und Nutzen Hand in Hand gehen können. Die Appenzeller Spitzhaube, auch bekannt als Appenzeller Barthuhn, hat sich über Jahrhunderte hinweg bewährt und erfreut sich heute weltweit großer Beliebtheit. Doch was macht diese Rasse so besonders und warum sollte man in Erwägung ziehen, sie in den eigenen Hühnerhof aufzunehmen?
| Appenzeller Spitzhaube – Rasseportrait | |
|---|---|
| Name | Appenzeller Spitzhaube (auch Appenzeller Barthuhn) |
| Ursprung | Appenzell, Schweiz |
| Verwendung | Eierleger, Zierhuhn |
| Gewicht | Hahn: 2-2,5 kg, Henne: 1,5-2 kg |
| Legeleistung | Ca. 160-180 Eier pro Jahr |
| Eierfarbe | Weiß |
| Besonderheiten | Charakteristische Federhaube, lebhaftes Wesen, gute Flugfähigkeit |
| Farbschläge | Silber-Schwarz getupft, Gold-Schwarz getupft, Schwarz, Blau, Chamois-Weiß getupft |
| Zuchtorganisationen | Bund Deutscher Rassegeflügelzüchter (BDRG) |
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